Zurückliegende Konzerte

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27. November 2016
Ludwig-Thoma-Haus, Dachau (Erchana-Saal)
Von Walzer bis Swing auf dem Akkordeon

 

   

 

 

   

 

 

   

 

 

   

 

 

22. November 2015
Ludwig-Thoma-Haus, Dachau (Erchana-Saal)
Von Walzer bis Swing auf dem Akkordeon

Für das traditionelle Jahreskonzert hatte der Heimatverein Dachau die Akkordeongruppen des Musikvereins Karlsfeld ins Thoma – Haus geholt. Im gut gefüllten Saal nahmen die Musiker ihre Zuhörer mit auf eine musikalische Zeitreise.

Die jüngsten Akkordeonisten (12 bis 16 Jahre) überzeugten mit ihren drei schwungvollen Stücken und ernteten dafür verdienten Applaus. Einige Nachwuchsspieler zeigten mit gelungenen Vorträgen als Duo oder Solo, dass sie das Jahr über fleißig geübt haben.

Getreu dem Konzertmotto „Von Walzer bis Swing“ begann das Akkordeonensemble Karlsfeld sein vielseitiges Programm mit Schostakowitsch` „Walzer Nr. 2“, spannte dann den Bogen über Jazzvariationen und Udo Jürgens` Ohrwurm „Ich war noch niemals in New York“ bis hin zum bekannten „Il Silenzio“ mit Solotrompeter Max Boblest.

Einmal mehr präsentierte sich das neunköpfige Ensemble spielfreudig und gut eingespielt und sorgte mit seiner anspruchsvollen Unterhaltungsmusik für gute Stimmung im Saal.

Das Akkordeonorchester Hopfner aus Allach zeigte mit einem Rumba Scherzo und einem Medley der „Hits im Big-Band Sound“, wie viele unterschiedliche Musikrichtungen auf dem Akkordeon möglich sind und begeisterten damit alle Zuhörer. Vom Ensemble Karlsfeld gab es zum Schluss noch Musik der 20er Jahre mit den „Charleston Memories“. Erst nach mehreren Zugaben entließ das Publikum die Musiker.

 

   

 

 

 

   

 

 

 

 

   

 

 

 

30. November 2014
Ludwig-Thoma-Haus, Dachau (Erchana-Saal)
Von Walzer bis Swing auf dem Akkordeon

Am ersten Adventssonntag hatte der Heimatverein Dachau die Akkordeongruppen des Musikvereins Karlsfeld für ihr traditionelles Jahreskonzert ins Thoma-Haus geholt.

Im vollbesetzten Saal nahmen die Musiker ihre Zuhörer mit auf eine musikalische Zeitreise.

Die jüngsten Akkordeonisten (11 – 15 Jahre) überzeugten mit ihren zwei schwungvollen Stücken und ernteten dafür verdienten Applaus. Getreu dem Konzertmotto „Von Walzer bis Swing“ begann das Akkordeonensemble Karlsfeld sein vielseitiges Programm mit dem Konzertwalzer „Weaner Mad`ln“, spannte dann den Bogen über Samba und klassischen Klängen bis hin zu Latein-Amerikanischen Evergreens. Einmal mehr präsentierte sich das achtköpfige Ensemble spielfreudig und gut eingespielt und sorgte mit seiner anspruchsvollen Unterhaltungsmusik für gute Stimmung im Saal.

Das Akkordeonorchester Hopfner aus Allach zeigte mit dem furios gespielten „Säbeltanz“ und einem Medley der Hits der Les Humphries Singers, wie viele unterschiedliche Musikrichtungen auf dem Akkordeon möglich sind und begeisterten damit alle Zuhörer.

Solistin Christina Fritsch glänzte einmal mehr mit facetten- und farbenreicher Akkordeonmusik, ihre Finger tanzten geradezu über die Tasten.

Erst nach mehreren Zugaben entließ das Publikum die Musiker.

 

   

 

 

 

   

 

 

 

   

 

1. Dezember 2013
Ludwig-Thoma-Haus, Dachau (Erchana-Saal)
Von Walzer bis Swing auf dem Akkordeon

Die ganze Bandbreite des Akkordeons im Thoma-Haus Dachau

Am ersten Sonntag im Advent luden die Akkordeongruppen des Musikvereins Karlsfeld zusammen mit dem Akkordeonorchester Hopfner zu ihrem letzten Konzert für dieses Jahr ein. Es wurde eine musikalische Weltreise von Walzer bis Swing versprochen und das Versprechen wurde nicht gebrochen. Zu Beginn zeigten die Mitglieder der Jugendspielgruppe unter der Leitung von Joseph Blöchl, was sie alles bei ihm im letzten Jahr gelernt hatten. Sie blieben noch in Deutschland, ihre Stücke handelten von der Ferienzeit und vom Beginn des Spiels. Das Stück „In der Hafenbar“ weckte langsam das Fernweh. Dieses wurde vom Akkordeonensemble Karlsfeld weiter geschürt. Französisches Flair brachte der Musette-Walzer Indifference in den Saal. Etwas exotischer wurde es bei der Cubanola von Pietro Frosini, ein Stück, das von einem der ersten großen Stars des Akkordeons in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts geschaffen wurde. Stark synkopiert, eine schnelle Rumba und schon ist man gefühlt in Mittelamerika. Temperament und eine meisterhafte Beherrschung ihres Instruments kennzeichnet das Spiel von Christina Fritsch. Wenn man sie spielen hört, bekommt man eine Vorstellung von den Klangmöglichkeiten des Akkordeons als Soloinstrument. Drei Stücke, in denen man Finger fliegen sehen konnte und Emotionen in Musik gegossen bekam. Wehklagen, Stolz, Rhythmus, aber auch Swing - eine Palette der Emotionen tat sich bei den Stücken Carneval of Vénice, Flambée Montalbanaise und Besame Mucho auf.

Nach der Pause startete man wieder in Bayern und bekam eine Kostprobe richtiger Volksmusik. Die Kombination aus Akkordeon und Hackbrett, die Reinhard und Sonja Puscher zum Besten gaben, führt zurück zu einer Musik, die leider mehr und mehr vom Aussterben bedroht ist, weil es immer weniger Kinder gibt, die Hackbrett lernen. Die rühmliche Ausnahme wurde mit viel Applaus bedacht.

Das als geschätzter Gast auftretende Akkordeonorchester Hopfner aus Allach pendelte zwischen Frankreich und Nordamerika: Zwischen einem raffinierten Medley von Melodien Billy Joels und dem unvergleichlichen Chattanooga Choo-Choo versetzte das Ensemble das Publikum in französische Stimmung. Den Nachmittag beschloss der Musikverein Karlsfeld. Die nächste Station der Weltreise war Italien mit einem Medley aus bekannten italienischen Melodien. Italien verlassend führte der Weg weiter über den angelsächsischen Bereich mit Melodien von James Last nach Mexiko. Das Tijuana Taxi, eigentlich für eine Combo mit hohem Blechbläseranteil komponiert, macht sich auch auf dem Akkordeon gut und sorgte für gute Laune, nicht zuletzt durch den effektiven Einsatz einer Hupe. Der offizielle Teil des Konzerts endete musikalisch in den USA mit einem Rock‘ n Roll Revival. Das Publikum wollte sich damit jedoch nicht begnügen und bekam als Zugabe neben einem Medley aus Sister Act der Jahreszeit entsprechend das beliebte Weihnachtslied White Christmas. Ergänzt und abgerundet wurde der abwechslungsreiche musikalische Vortrag vom Conférencier Reinhard Puscher, der in den Umbaupausen kurzweilige Mundartgedichte zum Besten gab und in die einzelnen Stücke kurz einführte.

Jörg Meltzer/1.12.2013

 

   

 

  


 

   

 

  


 

   

 

  


 

   

  


 

25. November 2012
Ludwig-Thoma-Haus, Dachau (Erchana-Saal)
Von Walzer bis Swing auf dem Akkordeon

Bereits zum dritten Mal hatte der Heimatverein Dachau die Akkordeongruppen des Musikvereins Karlsfeld für ihr traditionelles Jahreskonzert ins Thomahaus geholt. Im vollbesetzen Saal nahmen die Musiker ihre Zuhörer mit auf eine musikalische Zeitreise.

Die jüngsten Akkordeonisten (8 – 13 Jahre) überzeugten bei ihrem ersten Auftritt mit dem Reggae „Holiday Trip“ und ernteten dafür verdienten Applaus. Den erhielten auch die etwas routinierteren Spieler(innen), ebenfalls geleitet von Josef Blöchl, mit ihren schwungvoll und locker gespielten Bravour-Walzer und Cha-Cha-Cha.

Getreu dem Konzertmotto „Von Walzer bis Swing“ begann das Akkordeonensemble Karlsfeld sein vielseitiges Programm mit dem Konzertwalzer „Estudiantina“, spannte dann den Bogen über flotte Pop-Songs („One moment in time“ und „Lemon Tree“) und Filmmelodien von Ennio Morricone bis hin zu den beliebten Evergreens von Peter Alexander. Einmal mehr präsentierte sich das neunköpfige Ensemble spielfreudig und gut eingespielt und sorgte mit ihrer anspruchsvollen Unterhaltungsmusik für gute Stimmung im Saal.

Das Akkordeonorchester Hopfner aus Allach unter der Leitung von Anna-Luise Gutstein zeigte mit seinem kraftvoll und furios gespieltem Medley aus dem „Tanz der Vampire“, wie viele unterschiedliche Musikrichtungen auf dem Akkordeon möglich sind und begeisterte damit alle Zuhörer.

Im Anschluss daran bezauberte Solist Josef Blöchl an der Oboe, begleitet vom Orchester, mit dem gefühlvollen Vortrag von Morricones „Gabriel`s Oboe“.

Solistin Christina Fritsch glänzte einmal mehr mit facetten- und farbenreicher Akkordeonmusik, bei ihrem Swing-Fox „Slapstick“ tanzten ihre Finger geradezu über die Tasten. Erst nach mehreren Zugaben entließ das Publikum die Musiker.

   

  


   

  


   

  


    
  


 

23. Oktober 2011
Ludwig-Thoma-Haus, Dachau (Erchana-Saal)
Von Walzer bis Swing auf dem Akkordeon

Im Dachauer Thomahaus gaben die Akkordeongruppen des Musikvereins Karlsfeld ihr traditionelles Jahreskonzert „Von Walzer bis Swing“.

Mit schwungvollen und rundum gelungenen Vorträgen zeigten mehrere Gruppen und die Solistin Christina Fritsch, wie vielseitig und anspruchsvoll Akkordeonmusik sein kann. Die zahlreichen Zuhörer waren von der „musikalischen Weltreise“ begeistert.

Die beiden Jugendspielgruppen unter der Leitung von Josef Blöchl sorgten hochkonzentriert mit irischen Melodien und modernen Rhythmen von Anfang an für gute Stimmung. Diese griff das Akkordeonensemble auf und spielte zwei Arrangements aus Spanien und Italien, die südliches Temperament zum Ausdruck brachten.

Mit unterschiedlichen Kompositionen und Medleys wie „Russisch“ oder „Comedian Harmonists“ gaben die Akkordeonisten einen Ausschnitt ihrer großen musikalischen Bandbreite.

Als vielseitiges und preziöses Instrument stellte auch Solistin Christina Fritsch das Akkordeon dar. Sie bezauberte das Publikum mit leichtläufig gespielten „Musette“ und „Czardas“.

Das Akkordeonorchester Hopfner aus Allach unter der Leitung von Anna-Luise Gutstein, dem auch einige Spieler des Karlsfelder Ensembles angehören, rundetet das Konzertprogramm mit stimmungsvollen Kompositionen wie der „Slavonska Rhapsodija“ und einem Swing.Medley von Robbie Williams ab.

   

  


    
  


 

24. Oktober 2010
Ludwig-Thoma-Haus, Dachau (Erchana-Saal)
Von Walzer bis Swing auf dem Akkordeon

Bei ihrem traditionellen Jahreskonzert, das diesmal erstmals in Dachau im Ludwig-Thoma-Haus stattfand (aufgrund der Einladung des Heimatvereins Dachau) begeisterten die Akkordeongruppen des Musikvereins Karlsfeld ihr Publikum im vollbesetzten Erchana-Saal mit träumerischen Melodien und beschwingten Klängen.

Zum Auftakt zeigte die Jugendspielgruppe in zwei unterschiedlichen Besetzungen unter der Leitung von Josef Blöchl mit locker gespielten Stücken wie „Pop-Kids“ oder „Didl-Dum-Dum“ ihre beachtlichen musikalischen Fortschritte. Die jungen Musiker im Alter von 12 – 17 Jahren erhielten für ihre gelungenen Vorträge verdienten Beifall.

Getreu ihrem Konzertmotto „Von Walzer bis Swing“ begann das Akkordeonensemble Karlsfeld ihr vielseitiges Programm mit zarten Walzerklängen („Wo die Zitronen blühn“ von Johann Strauß), spannte dann den Bogen über die klassische Musik (Mozarts „Türkischer Marsch“) und Musicalmelodien aus „My fair Lady“ bis zum schwungvoll vorgetragenen Swing „Take the A-Train“. Die Spieler(innen) begeisterten einmal mehr ihr Publikum mit anspruchsvoller Unterhaltungsmusik in speziellen Arrangements, die das Akkordeon als ungeheuer vielseitiges Instrument darstellen.

Ebenso abwechslungsreiche Stücke hatte das als Gastorchester eingeladene Akkordeonorchester Hopfner aus Allach, dirigiert von Anna-Luise Gutstein, einstudiert.

Für rhythmische Variationen eines Chorals, einen kraftvollen, aber auch melodiösen Tango Nuevo von Piazolla und die bekannte „Tritsch-Tratsch“ Polka spendeten die Zuhörer großen Applaus.

Den verdiente sich ebenso Solistin Christina Fritsch, die wie gewohnt bei ihrem Vortrag einerseits mit souveräner und leichtläufiger Technik, andrerseits mit einfühlsamer Musikalität faszinierte.

   
  


   
  


    
  


 

8. November 2009
Gaststätte "Seeblick", Karlsfeld
Von Walzer bis Swing auf dem Akkordeon

Bei ihrem traditionellen Jahreskonzert im vollbesetzten Saal der Gaststätte „Seeblick“ begeisterten die Karlsfelder Akkordeongruppen ihr Publikum mit träumerischen und schwungvollen Klängen.

Zum Auftakt zeigte die Jugendspielgruppe unter der Leitung von Birgit Großhans (Dirigent Josef Blöchl war verhindert) ihr Können. Die jungen Musiker im Alter von 11 bis 16 Jahren sorgten hochkonzentriert mit locker gespielten und modernen Stücken wie „Funny Life“ und „Bei Pino“ für gute Stimmung. Auch die jungen Solisten Andreas Mayer und Christoph Boblest ernteten für ihre gelungenen Vorträge großen Applaus.

Das Akkordeonensemble bewies wie schon die vergangenen Jahre seine Vielseitigkeit und präsentierte sich spielfreudig und gut eingespielt. Dem konzertanten Musette – Walzer „Indifference“ folgten so beschwingte Titel wie „Summer Nights“, „Classic Samba“ oder „New York, New York“. Ins Träumen gerieten die Zuhörer bei den gefühlvollen Klängen der bekannten Hits von Eric Clapton. Mit dem fetzigen „Rock around the clock“ begeisterten die Spieler(innen) zum Abschluss eines abwechslungsreichen Programms ihr Publikum.

Solistin Christina Fritsch glänzte einmal mehr mit anspruchsvollen Stücken, die ebenfalls offenbarten, wie facetten- und farbenreich Akkordeonmusik sein kann. Mal einfühlsam, mal temperamentvoll präsentierte sie den „Czardas“, den Tango „El Choclo“ und Scott Joplins berühmten „Entertainer“.

Die Jugendspielgruppe besteht aus: Christoph Boblest, Daniel Großhans, Andreas Mayer, Oliver Horn, Irina Aigner, Johannes Sallinger, Fabian Ferschmann, Alexander Kaltwasser, Madeleine und Robert Schmiedl.

      
  


 


Im Akkordeonensemble spielen Christina Fritsch, Hanjo Wagner, Sabine Wölker, Birgit Großhans, Birgit Meltzer, Kristina Großhans, Petra Porzelt, Martin Bayerle. Schlagzeug: Reinhard Puscher.

   
  


 

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